Diskussion:Psychische Probleme: Unterschied zwischen den Versionen
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:: Dass Pädos, die ein Gesetz gebrochen habe, eher zu psychischen Störungen neigen, würde ich so nicht unterschreiben. Viele leiden auch einfach darunter, dass sie sich nicht trauen, auch nur einen Jungen anzusprechen. | :: Dass Pädos, die ein Gesetz gebrochen habe, eher zu psychischen Störungen neigen, würde ich so nicht unterschreiben. Viele leiden auch einfach darunter, dass sie sich nicht trauen, auch nur einen Jungen anzusprechen. | ||
:: Ich würde auch empfehlen, Selbsttötung nicht als eigenes Thema heraus stechen zu lassen. Ich finde, das passt wirklich mehr zu Psychische Leiden/Probleme, wie das nignag schon vorgeschlagen hat. -- [[Benutzer:Maluquinho|Maluquinho]] 16:53, 26. Apr. 2009 (GMT) | :: Ich würde auch empfehlen, Selbsttötung nicht als eigenes Thema heraus stechen zu lassen. Ich finde, das passt wirklich mehr zu Psychische Leiden/Probleme, wie das nignag schon vorgeschlagen hat. -- [[Benutzer:Maluquinho|Maluquinho]] 16:53, 26. Apr. 2009 (GMT) | ||
Die Neufassung hat sich wohl gelohnt, meine ich!--[[Benutzer:Showerboy|Showerboy]] 20:20, 28. Apr. 2009 (GMT) | |||
Aktuelle Version vom 28. April 2009, 20:20 Uhr
Also ich finde _nicht_, dass wir einen Artikel namens "Selbsttötung" brauchen. Was es über Suizidgedanken zu sagen gibt, wäre in einem Artikel "Psychische Probleme" (o.ä.) oder auch in "Therapie" wesentlich besser aufgehoben. Im Übrigen finde ich die Formulierungen hier teilweise ungeschickt, weil zB suggeriert wird, dass BL i.A. Straftaten begehen. Ich plädiere also dafür, diesen Artikel aufzulösen oder aber in "Psychische Probleme" umzubenennen und entsprechend zu verallgemeinern. Er kann dann als Ausformulierung zum Artikel "Therapie" dienen, wo der Abschnitt "Warum Therapie" recht kurz gehalten ist. -- Nignag 22:18, 25. Apr. 2009 (GMT)
- Ob ein eigener Artikel über Selbsttötung sinnvoll ist, hängt davon ab, wie fein man die Themen hier unterteilen will. Beim Computersicherheitsartikel haben wir z.B. ganz viel auf eine Seite geklatscht. Analog könnte man auch Selbsttötung in einen noch zu schreibenden Artikel über psychische Probleme einbauen. Allerdings gibt es den noch nicht, und wenn man jetzt schnell nur drei allgemeine Zeilen schreibt und den großen Selbsttötungsabsatz einfügt, ergibt das ein ziemliches Ungleichgewicht. In Therapie passt das Thema nicht so ganz. Eine Therapie ist nur eine Möglichkeit, mit den Probleme fertig zu werden, und wahrscheinlich nicht immer die beste. Aber wie gesagt, ansonsten spricht nichts gegen deinen Vorschlag.
- Dass BL i.A. Straftaten begehen, wird meiner Ansicht nach nicht suggeriert. Die Straftaten nehmen zwar einen relativ großen Raum ein. Das liegt aber vor allem daran, dass BL, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten, sicherlich eher erhebliche Probleme bekommen als die anderen.--Showerboy 22:45, 25. Apr. 2009 (GMT)
- Dass Pädos, die ein Gesetz gebrochen habe, eher zu psychischen Störungen neigen, würde ich so nicht unterschreiben. Viele leiden auch einfach darunter, dass sie sich nicht trauen, auch nur einen Jungen anzusprechen.
- Ich würde auch empfehlen, Selbsttötung nicht als eigenes Thema heraus stechen zu lassen. Ich finde, das passt wirklich mehr zu Psychische Leiden/Probleme, wie das nignag schon vorgeschlagen hat. -- Maluquinho 16:53, 26. Apr. 2009 (GMT)
Die Neufassung hat sich wohl gelohnt, meine ich!--Showerboy 20:20, 28. Apr. 2009 (GMT)
