Diskussion:Sexueller Missbrauch von Kindern: Unterschied zwischen den Versionen
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Hallo Soby, find ich gut, dass du an diesem Thema arbeitest! Ich hab gesehen, dass du vieles von der Wikipedia übernimmst, dabei ist es m.E. wichtig, insbesondere auf Sachen zu achten, die dort mal standen und zensiert wurden, ich glaube das machst du bereits. Ansonsten möchte ich noch den relativ guten Artikel bei Wikiweise empfehlen: [http://www.wikiweise.de/wiki/Sexueller%20Missbrauch%20von%20Kindern http://www.wikiweise.de/wiki/Sexueller%20Missbrauch%20von%20Kindern]. | |||
Genauer werd ich es mir später mal ansehen. --[[Benutzer:Mignon|mignon]] 23:34, 24. Mai 2010 (GMT) | |||
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Version vom 24. Mai 2010, 23:34 Uhr
Übernahme von Wikiseiten
Hallo Soby, find ich gut, dass du an diesem Thema arbeitest! Ich hab gesehen, dass du vieles von der Wikipedia übernimmst, dabei ist es m.E. wichtig, insbesondere auf Sachen zu achten, die dort mal standen und zensiert wurden, ich glaube das machst du bereits. Ansonsten möchte ich noch den relativ guten Artikel bei Wikiweise empfehlen: http://www.wikiweise.de/wiki/Sexueller%20Missbrauch%20von%20Kindern. Genauer werd ich es mir später mal ansehen. --mignon 23:34, 24. Mai 2010 (GMT)
Allgemeine Kritik am bisherigen Aufriß
Ich meine, man sollte den Artikel straffen und auf wesentliches beschränken, vorrangig auf den gleichnamigen Strafrechts-§, angereichert vielleicht durch PKS-Daten. Dann sollte die Begriffsvarianz in der einschlägigen Literatur aufgeführt und belegt werden. Eine Aufzählung der behaupteten Schäden, die alle unspezifisch sind und in keinem Fall stichhaltig belegt, kann gerne mit hinein, am besten in einem Satz. Ebenso ein Absatz zur "therapeutischen Intervention" und Folgebehandlung der Opfer. Ein Kapitel zur Dominanz der Mißbrauchsfigur sollte hinein und entsprechende Begriffskritik. Das wars.
Zur Genese und Karriere des Begriffs und seiner "materiellen Auswirkungen" könnte ich mir weitere Artikel vorstellen, etwa: Mißbrauchsforschung, Mißbrauchskampagne und/oder Moralpanik (Nach dem Buch von Philip Jenkins). Die historische Entwicklung hin zum heutigen Mißbrauchs-§ sollte ebenfalls in einem eigenständigen Artikel beleuchtet werden.
Der bisherige Aufriß erscheint mir als Kotau vor der Deutungsmacht des Begriffs. Zumal einiges fatal leichtsinnig betitelt ist: Der Begriff selbst schließt ein mögliches positives Werturteil aus, alle Begründungen hier führen sich selbst ad absurdum oder machen sich lächerlich. Wesselin 06:28, 24. Mai 2009 (GMT)
- habe nur mal eine Frage: hat es einen betimmten Grund, dass Du noch nach der alten Rechtschreibung schreibst? Maluquinho 11:52, 24. Mai 2009 (GMT)
- hi Malu, das leidige szet :) Nein, es hat keinen bestimmten Grund. Ich bin mit der neuen Rechtsschreibung nur nicht so vertraut - das ß ist ja nicht komplett abgeschafft worden. Also ich schreibe aus Gewohnheit, Peter (kein Österreicher) vielleicht aus Überzeugung ß. Wobei ich denke, man sollte sich auf einen Standard einigen - also auf die neuen Regeln. Gruß Wesselin 12:01, 24. Mai 2009 (GMT)
- Seien wir doch Avantgarde, schließlich wurde die Heysesche S-Schreibung schon einmal abgeschafft! Zeigen wir doch, daß wir noch ungebrochen reformfähig sind! Peter 17:19, 24. Mai 2009 (GMT)
- So schwer ist das gar nicht mit dem ß. Langer Vokal -> ß, kurzer Vokal ss. Ich habe nur echt Probleme beim Lesen, wenn ich immer wieder über das ß stolpere. Das stört mich total. :)