Diskussion:Masturbation: Unterschied zwischen den Versionen

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Wesselin (Diskussion | Beiträge)
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Vielen Dank für den Anfang, Showerboy. Ich finde das einen ganz wichtigen Artikel. Ein Abschnitt darin, der auf einen seperaten Artikel verweist, sollte unbedingt die Anti-Onanie-Kampagne erwähnen, schon wegen der Parallelen zur Missbrauchskampagne. Gut finde ich die Sammlung von Szenen in Film und Literatur. Ich werde versuchen, meinen Teil beizutragen
Vielen Dank für den Anfang, Showerboy. Ich finde das einen ganz wichtigen Artikel. Ein Abschnitt darin, der auf einen seperaten Artikel verweist, sollte unbedingt die Anti-Onanie-Kampagne erwähnen, schon wegen der Parallelen zur Missbrauchskampagne. Gut finde ich die Sammlung von Szenen in Film und Literatur. Ich werde versuchen, meinen Teil beizutragen [[Benutzer:Wesselin|Wesselin]] 23:40, 22. Jun. 2009 (GMT)
 
: Ich schließe mich an, halte den Artikel auch für sehr wichtig! Ich finde hier übrigens auch Links zu Seiten, wo Masturbationstechniken vorgestellt werden, für wichtig, ebenso wie zu zentralen Diskussionen in BL-Foren zum Thema. Werde ich bei Gelegenheit raussuchen. [[Benutzer:Mignon|mignon]] 00:35, 23. Jun. 2009 (GMT)


== Sucht ==
== Sucht ==
Von Sucht (auch herabmindernd oder relativierend) ist in diesem Zusammenhang überhaupt nicht zu sprechen, es entspricht einer veralteten physiologischen oder sogar metaphysischen Auffassung, die von Auszehrungen bzw. geistigen Zerrüttungen als Folge "exzessiver Onanie" ausgeht. Historisch wäre hier evtl. der Begriff Besessenheit angemessen. Es gibt demnächst einen neuen Film von Michael Hanecke: Das weiße Band. Der hat in Cannes die Goldene Palme gewonnen. Hier die entsprechende --schaurige-- Szene: [http://www.youtube.com/watch?v=e4yvSyw3pDk] [[Benutzer:Wesselin|Wesselin]] 23:40, 22. Jun. 2009 (GMT)
Von Sucht (auch herabmindernd oder relativierend) ist in diesem Zusammenhang überhaupt nicht zu sprechen, es entspricht einer veralteten physiologischen oder sogar metaphysischen Auffassung, die von Auszehrungen bzw. geistigen Zerrüttungen als Folge "exzessiver Onanie" ausgeht. Historisch wäre hier evtl. der Begriff Besessenheit angemessen. Es gibt demnächst einen neuen Film von Michael Hanecke: Das weiße Band. Der hat in Cannes die Goldene Palme gewonnen. Hier die entsprechende --schaurige-- Szene: [http://www.youtube.com/watch?v=e4yvSyw3pDk] [[Benutzer:Wesselin|Wesselin]] 23:40, 22. Jun. 2009 (GMT)

Version vom 23. Juni 2009, 00:35 Uhr

Vielen Dank für den Anfang, Showerboy. Ich finde das einen ganz wichtigen Artikel. Ein Abschnitt darin, der auf einen seperaten Artikel verweist, sollte unbedingt die Anti-Onanie-Kampagne erwähnen, schon wegen der Parallelen zur Missbrauchskampagne. Gut finde ich die Sammlung von Szenen in Film und Literatur. Ich werde versuchen, meinen Teil beizutragen Wesselin 23:40, 22. Jun. 2009 (GMT)

Ich schließe mich an, halte den Artikel auch für sehr wichtig! Ich finde hier übrigens auch Links zu Seiten, wo Masturbationstechniken vorgestellt werden, für wichtig, ebenso wie zu zentralen Diskussionen in BL-Foren zum Thema. Werde ich bei Gelegenheit raussuchen. mignon 00:35, 23. Jun. 2009 (GMT)

Sucht

Von Sucht (auch herabmindernd oder relativierend) ist in diesem Zusammenhang überhaupt nicht zu sprechen, es entspricht einer veralteten physiologischen oder sogar metaphysischen Auffassung, die von Auszehrungen bzw. geistigen Zerrüttungen als Folge "exzessiver Onanie" ausgeht. Historisch wäre hier evtl. der Begriff Besessenheit angemessen. Es gibt demnächst einen neuen Film von Michael Hanecke: Das weiße Band. Der hat in Cannes die Goldene Palme gewonnen. Hier die entsprechende --schaurige-- Szene: [1] Wesselin 23:40, 22. Jun. 2009 (GMT)