Burka-Shorts: Unterschied zwischen den Versionen
Habe das mit den Kotresten nachgeprüft und noch viele weitere Argumente gegen die Burkas gefunden. |
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* Jedesmal wenn man mit so einer großen Hose das Wasser verlässt, geht aus dem Becken eine beträchtliche Menge Wasser verloren, was den Wasser- und Energieverbrauch erhöht. Das Wasser findet sich auf dem Boden wieder und sorgt dort für eine vergrößerte Rutschgefahr. | * Jedesmal wenn man mit so einer großen Hose das Wasser verlässt, geht aus dem Becken eine beträchtliche Menge Wasser verloren, was den Wasser- und Energieverbrauch erhöht. Das Wasser findet sich auf dem Boden wieder und sorgt dort für eine vergrößerte Rutschgefahr. | ||
* In den großen Taschen kann leicht Diebesgut versteckt werden. | * In den großen Taschen kann leicht Diebesgut versteckt werden. | ||
* Es können in den Taschen Handys in das Schwimmbad eingeschmuggelt werden. (Handys sind oft verboten, weil man mit ihnen Fotos von anderen Badegästen machen kann.) | * Es können in den Taschen Handys in das Schwimmbad eingeschmuggelt werden. (Handys sind oft verboten, weil man mit ihnen heimlich Fotos von anderen Badegästen machen kann.) | ||
* "Manche Frauen freuen sich [...], weil sie nun besser sehen können, welcher Mann einen knackigen Hintern hat." Man könnte ergänzen, dass manche Boylover sich freuen werden, weil sie sich nun wieder die knackigen Hinterteile der schönen Jungen genüsslich ansehen können. | * "Manche Frauen freuen sich [...], weil sie nun besser sehen können, welcher Mann einen knackigen Hintern hat." Man könnte ergänzen, dass manche Boylover sich freuen werden, weil sie sich nun wieder die knackigen Hinterteile der schönen Jungen genüsslich ansehen können. | ||
Version vom 18. April 2009, 18:31 Uhr
Burka-Shorts sind Shorts, also kurze Hosen, die bis über die Knie reichen. Während Shorts bis in die 80er Jahre noch ihren Namen verdienten, wurden sie in den 90ern immer länger und weiter. Der Begriff wurde wahrscheinlich das erste Mal im BoyChat benutzt (hier) und bezieht sich auf die Burkas, also Kleidungsstücke, mit denen sich muslimische Frauen in einigen Regionen komplett verhüllen.
Burka-Shorts werden sogar in Schwimmbädern getragen, was jedoch ziemlich unpraktikabel ist, weil sie im nassen Zustand an der Haut kleben und ziehen. Es sprechen aber auch gravierendere Gründe dagegen, so dass viele Schwimmbäder mittlerweile das Tragen von Shorts untersagen:[1][2]
- Für die Bademeister ist nicht zu erkennen, ob es sich bei den Shorts um saubere Badeshorts handelt oder um Straßenkleidung, unter der möglicherweise auch noch Unterwäsche getragen wird. In letzterem Fall kann man davon ausgehen, dass größere Mengen Schweiß sowie Urin- und Kotrückstände ins Badewasser gelangen.
- Oft werden in den Taschen Dinge vergessen, die im Wasser unbemerkt herausschwimmen und dann die Wasserfilter verstopfen.
- Jedesmal wenn man mit so einer großen Hose das Wasser verlässt, geht aus dem Becken eine beträchtliche Menge Wasser verloren, was den Wasser- und Energieverbrauch erhöht. Das Wasser findet sich auf dem Boden wieder und sorgt dort für eine vergrößerte Rutschgefahr.
- In den großen Taschen kann leicht Diebesgut versteckt werden.
- Es können in den Taschen Handys in das Schwimmbad eingeschmuggelt werden. (Handys sind oft verboten, weil man mit ihnen heimlich Fotos von anderen Badegästen machen kann.)
- "Manche Frauen freuen sich [...], weil sie nun besser sehen können, welcher Mann einen knackigen Hintern hat." Man könnte ergänzen, dass manche Boylover sich freuen werden, weil sie sich nun wieder die knackigen Hinterteile der schönen Jungen genüsslich ansehen können.
Über die Gründe, weshalb viele Jungen keine richtigen kurzen Hosen mehr tragen, kann nur spekuliert werden. Vielleicht war es ursprünglich bloß ein Einfall von besonders prüden erwachsenen Modedesignern. Auffällig ist aber auch, dass zeitgleich mit dem Auftreten der Burka-Shorts die Jugend immer mehr in die Breite gegangen ist. Da sich die Fettmassen gerne auch an den Oberschenkeln sammeln, versuchen die betroffenen Jungen dieses vielleicht durch die längeren Hosen zu kaschieren. Andererseits entwickelte sich zu dieser Zeit auch die Pädohysterie, in deren Verlauf der breiten Bevölkerung klar(gemacht) wurde, dass auch von Kindern sexuelle Reize ausgehen, und dieses sehr gefährlich ist und weitestmöglich verhindert werden muss.