Archiv:Kindliche Sexualität/Löschdiskussion
WIKIPEDIA | Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Übernommen wurde folgender Wikipedia-Artikel: Diskussion:Infantile Sexualität nach Freud (Fassung vom 13.06.2006).
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Der Artikel ist noch sehr Freud-Lastig. Teilweise sind seine Ansichten überholt, z. B. zur Latenzperiode (siehe englischer Artikel). Ich würde ihn auch gerne nach kindliche Sexualität verschieben. Das ist leichter verständlich und "infantil" kann auch als "kindisch" übersetzt werden. --Mondlichtschatten 21:34, 21. Apr 2004 (CEST)
- Stimme in Punkto "Freud-lastig" voll zu, der Artikel basiert in der aktuellen Form fast zu 100% auf der eingangs genannten Publikation von Freud (die nun 100 Jahre alt wird!) und ist mit Sicherheit an etlichen Stellen inhaltlich überholt. Wer kann, soll bitte den Artikel auf den heutigen Wissensstand bringen. Es soll kein "Die infantile Sexualität nach Sigmund Freud" Artikel sein bzw. bleiben. Verschiebungsvorschlag: ok, dann bitte auch alle Referenzen entsprechend ändern. -- Neitram 11:32, 22. Apr 2004 (CEST)
- Die Verschiebung dauert noch etwas, weil kindliche Sexualität dazu erst gelöscht werden muss. Bei den Artikeln über Begriffe, die von Freud geprägt wurden, habe ich die Verweise auf infantile Sexualität beibehalten. --Mondlichtschatten 14:46, 22. Apr 2004 (CEST)
- Wilhelm Reich sollte erwähnt werden. Vor allem was die Sexuelle Revolution der 1960er Jahre betrifft.
In Grundzügen allgemein anerkannt? Kann ich so bei Freud nicht sehen, nur daß Freud eben sehr einflussreich war. Grade Geistes- und Sozialwissenschaftler fahren halt auf Freud ab, mit Ausnahme der Leute die sich einem "social science" Paradigma verpflichtet fühlen. Freud gebührt allerdings das Verdienst, das Thema kindliche Sexualität überhaupt erkannt zu haben. "Polymorph pervers" ist aber eine völlig überholte Lehre, das ist die Theorie vom weissen Blatt.
Rabauz 13:34, 29. Jun 2004 (CEST)
Verharmlosung von Kindesmissbrauch
Gestern war ich beim Treffen der Wikipedianer in Berlin und habe mit Kurt Jansson gesprochen, der Vorsitzender des wikipedia-Vereins ist. Er hat erzählt, dass die Probleme mit den Artikeln mit Bezug zu Kindesmissbrauch und Pädophilie seit längerem bekannt sind und wohl damit angefangen haben, dass in einem Pädophilenforum aufgerufen wurde, wikipedia zu benutzen, um den Standpunkt der Pädophilen besser bekannt zu machen. Er hat es in einem Interview mit der taz erwähnt und hofft, dass dadurch mehr Benutzer darauf aufmerksam werden. Benutzer:Katharina hat schon den Artikel Pädokriminalität sperren lassen. Ich habe Kinderschutz, Kindliche Sexualität, Sexueller Missbrauch von Kindern und Pädophilie unter Verharmlosung von Straftaten zu den Wikipedia:Beobachtungskandidaten hinzugefügt. Kinderpornografie war schon da. Benutzer:Mondlichtschatten versucht, sie da wieder wegzunehmen. Man braucht sich nur seine Bearbeitungsliste anzusehen, um zu wissen, welche Artikel noch einmal neu geschrieben werden müssen. Get-back-world-respect 13:23, 19. Jul 2004 (CEST)
- Es ist nunmal so, dass es zwischen eindeutigen sexuellem Missbrauch (ich halte einen um sich schlagenden Zehnjährigen fest und ...) und Dingen, die allenfalls das verquere Strafrecht mancher US-Bundesstaaten mit mehrjähriger Haft bedroht (ein 18-jähriger hat einvernehmlichen Sex mit einer 17-jährigen) eine Grauzone gibt, in der es meiner Meinung nach unmöglich ist, irgendwelche allgemeingültigen Grenzen zu ziehen. Ich unterstelle Mondlichtschatten mal, dass er Ersteres ablehnt, und unterstelle Get-back-world-respect, dass er Letzteres nicht ablehnt. Irgendwo in der Grauzone dazwischen wird irgendwann ein Artikel in der Wikipedia stehen. Ihr könnt darauf konstruktiv hinarbeiten, oder es Anderen überlassen. Unterstellungen wie die obige sind nicht hilfreich. -- smurfix 2004-10-11
Änderungen vom 19.6.
- "Kinder wurden nicht vom Sexualleben ausgeschlossen" ist wertend,
- "Bezeichnend ist" ist ebenso wertend und redundant, da der Leser es sich selbst erschließen kann.
- Warum entfernst du den ganzen Satz, nur weil dir die einleitende Formulierung nicht gefällt? Man kann die Aussage dieses Satzen nicht aus dem davor stehenden schließen.--Eis 22:00, 22. Jul 2004 (CEST)
- Die Ekelanekdote ist überflüssig, Anekdoten in Lexikoneintrag sind ohnehin selten nützlich.
- Was du als "Anekdote" bezeichnest, würde ich einfach "Beispiel" nennen. Es ist mir völlig neu, dass in den Artikeln keine Beispiele angegeben werden sollen.--Eis 22:00, 22. Jul 2004 (CEST)
- "Sie wussten um die beruhigende und entspanndende Wirkung der Sexualität Bescheid." ist wertend und kein Lexikonstil.
- Der Satz ist zwar nicht wertend, aber entbehrlich.--Eis 22:00, 22. Jul 2004 (CEST)
- "Von besonderem Interesse war dabei (bei der Studentenbewegung) die kindliche Sexualität" ist sachlich sehr zweifelhaft - es sei denn man reduziert die Studentenbewegung auf eine möglicherweise einbegriffene Pädophilenbewegung.
- Wenn du kindliche Sexualität nur mit Pädophilie in Verbindung bringst, frage ich mich, ob du diesen Artikel überhaupt gelesen hast. Hast du einfach nur nach "schlimmen" Formulierungen gescanned?--Eis 22:00, 22. Jul 2004 (CEST)
- "So wurden Kinder in Kinderläden, Kindergärten und Kommunen über Sexualität aufgeklärt und sie wurden nicht mehr konsequent vom Sexualleben der Erwachsenen abgeschirmt, sondern konnten daran Teil nehmen." ist wieder wertend und anekdotisch. "In der Pädagogik wurden sexuelle Handlungen unter Kindern als förderlich für die Entwicklung des Kindes angesehen." ist sicherlich nicht neutral. "Die Studentenbewegung vertrat die Auffassung, dass alle strafrechtlichen "Unzuchts"delikte wie Sexualität außerhalb der Ehe, Homosexualität und Sexualität mit Kindern aufgehoben werden sollen." ist schlichtweg realitätsfremd. "Die Studentenbewegung" hat niemals die Existenz von Kindesmissbrauch abgestritten.
- Was du da als "wertend" und "nicht neutral" bezeichnest, sind Tatsachenbehauptungen, die entweder wahr sind oder nicht. Entscheiden kann ich das momentan mangels geeigneter Quellen leider nicht.--Eis 22:00, 22. Jul 2004 (CEST)
- In den 1960er und 1970er Jahren wurden Kinder in oben beschreiebenen Orten über Sexualität recht umfassend aufgeklärt. Dies war eine Abkehr von der bis dahin geltenden Tabuisierung der kindlichen Sexualität. Viele Eltern machten aus dem Geschlechtsakt kein Geheimnis mehr; Kinder durften zum Teil zuschauen und es wurde ihnen erklärt, was da geschah.
- Der tragende Moment dafür war die Studentenbewegung, die in der Unterdrückung der Sexualität die Ursache vieler Probleme sah. Die Bewegung kritisierte dabei auch, dass das Strafrecht nicht zur Durchsetzung sitten-moralischer Anschauungen missbraucht werden dürfe und forderte die Abschaffung sämtlicher Paragrafen des Sexualstrafrechts, die sich auf "Unzucht" begründeten. Sexueller Missbrauch von Kindern war zu jener Zeit zwar bekannt, jedoch wurde darunter nur gewaltsame sexuelle Handlungen verstanden. Die Studentenbewegung setzte sich für die Legalisierung gewaltloser sexueller Handlungen mit Kindern ein. All dies sind historische Tatsachen.
- Vielleicht sollte man diese Punkte in dem betreffenden Abschnitt deutlicher hervorheben. Sebastian 11:18, 25. Jul 2004 (CEST)
- Was du da als "wertend" und "nicht neutral" bezeichnest, sind Tatsachenbehauptungen, die entweder wahr sind oder nicht. Entscheiden kann ich das momentan mangels geeigneter Quellen leider nicht.--Eis 22:00, 22. Jul 2004 (CEST)
- Wollen wir mal eine email an Volker Beck schreiben und fragen, was er davon hält, für die Rechtfertigung von Kindesmissbrauch missbraucht zu werden?
- hier die antwort http://www.verbuendete.de/forum%20bis%20Dezember%2002/messages/485.html
- Volker Beck und Manfred Bruns haben sich für die Entkriminalisierung einverständlicher sexueller Handlungen mit Kindern eingesetzt [1], [2]. Sartre und andere Intellektuelle haben sich ebenfalls für eine Legalisierung solcher Kontakte ausgesprochen [3].--Eis 22:00, 22. Jul 2004 (CEST)
- Ach? Sartre ist ja auch so ein objektiver Kronzeuge wie Kentler für die Haltung bestimmter 68er zur kindlichen Sexualität und zur Pädophilie: ein Philosoph, der in Homosexuellenkreisen verkehrte und mit dem homosexuellen Kriminellen Genet sympathisierte. Und hat sich nicht auch einer der Grünenpolitiker als schwul geoutet? -- paedocritic
- Volker Beck und Manfred Bruns haben sich für die Entkriminalisierung einverständlicher sexueller Handlungen mit Kindern eingesetzt [1], [2]. Sartre und andere Intellektuelle haben sich ebenfalls für eine Legalisierung solcher Kontakte ausgesprochen [3].--Eis 22:00, 22. Jul 2004 (CEST)
- hier die antwort http://www.verbuendete.de/forum%20bis%20Dezember%2002/messages/485.html
- "Forschungen über die kindliche Sexualität wurden durch Missbrauchsforschungen nahezu vollständig ersetzt." ist eine Einschätzung, zu der ich anzweifle, dass sie belegt werden kann. "Ersetzen" ist auch insofern wertend als es impliziert, dass "wegen" des einen das Andere weniger betrieben wurde.
- An diesem Thema will sich sicherlich kaum ein Wissenschaftler die Finger verbrennen: Er muss sich von den Fanatikern als Pädophilenprotagonist beschimpfen lassen, kann nur Erwachsene über ihre Kindheitserfahrungen befragen, und Forschungsgelder gibt es für dieses Thema sicherlich auch kaum noch.--Eis 22:00, 22. Jul 2004 (CEST)
- Dies war ein Wandel, der mit Beginn der 1980er Jahre einsetzte. Heute werden kaum mehr Forschungen über kindliche Sexualität betrieben. Ein Überblick über die Literatur und Forschungen zu diesem Thema bestätigt dies. Sebastian 11:18, 25. Jul 2004 (CEST)
- Insgesamt lassen die gelöschten Textstellen klar erkennen, dass hier Benutzer am Werk waren, die kein Interesse an ansatzweise objektiven Artikeln haben, sondern die eigene Zielsetzungen verfolgen. Get-back-world-respect 13:53, 22. Jul 2004 (CEST)
- Eis, hör' endlich auf, immer Deine Kommentare und Signaturen mitten in die Beiträge anderer zu setzen, hinterher kann keiner mehr erkennen, wer was geschrieben hat.
- Ein Beispiel ist "Eine Farbe, z. B. Rot". Eine Anekdote ist "So antwortete der Pädagoge K. G. Bauer 1787 auf die Frage, wie man Kindern die Lust am Berühren ihrer Genitalien nehmen kann, dass man in ihnen davor Ekel erzeugen solle." Der Pädadgoge ist völlig unbekannt, seine Aussage ebenso, der Gebrauch von "so" wie hier ist kein Lexikonstil.
- Dann entfernt man das "so". Bauer war in seiner Zeit übrigens sehr wohl bekannt. Seine Folgerungen sind in dem damaligen Zeitgeist entstanden und verdeutlichen die Entwicklung sehr gut. Das ist eine historische Quelle. Sebastian 11:18, 25. Jul 2004 (CEST)
- Allein schon von "der Studentenbewegung" zu schreiben, ist eine Einschätzung. Dies mag bei offensichtlich von der Mehrheit dieser Bewegung vertretenen Auffassungen sinnvoll sein, bei Randaspekten ist es das sicher nicht, allein schon, weil sich viele gar nicht an ihrer Diskussion beteiligt haben und eine Einschätzung der vorherrschenden Meinung nicht klar getroffen werden kann.
- Das ist keine Einschätzung, sondern eine historische Tatsache. Die Studentenbewegung wendete sich gegen die Kriminalisierung der Unzucht. Sebastian 11:18, 25. Jul 2004 (CEST)
- Die Formulierung "sie haben sich für die Entkriminalisierung eingesetzt" ist irreführend, weil zu weit gefasst. Sicherlich haben sich nicht alle die angeführten Personen dafür eingesetzt, dass Onkels Sex mit zweijährigen Mädchen haben dürfen, so lange sie nur die Mädchen dazu bekommen, sich nicht zu wehren.
- Die aufgeführten Personen haben sich für eine Entkriminalisierung gewaltfreier sexueller Handlungen mit Kindern eingesetzt. Das ist gut dokumentiert. Sebastian 11:18, 25. Jul 2004 (CEST)
- Da zeig Du mir mal eine Quelle, aus der hervorgeht, dass es ein bedeutsames Ziel zehntausender Studenten war, Kindesmissbrauch zu legalisieren. Nur weil eine allgemeine Wende zur Offenheit beim Umgang mit Sexualität stattfand dies so darzustellen wie Ihr das hier tun wollt ist falsch und verantwortungslos. Get-back-world-respect 13:38, 25. Jul 2004 (CEST)
- Du scheinst dich in der Entwicklung des Themas sexueller Missbrauch von Kindern nicht auszukennen. In den 1960er Jahren gab es das, was heute sexueller Missbrauch genannt wird, nicht. Es gab gewaltsame Sexualdelikte gegen Kinder und es gab Unzucht mit Kindern, wenn diese nicht gewaltsam waren. So kam es, dass viele Eltern ihre Kinder sexuell missbrauchten, indem sie diese beim Geschlechtsakt zusehen ließen. Entsprechende Quellen findest du bei Reich, Kentler und Biografien über Sartre. Sebastian 21:53, 25. Jul 2004 (CEST)
- Du scheinst nicht in der Lage zu sein, auf Argumente einzugehen. Die von mir kritisierte Fassung stellte es dar, als ob es ein wichtiges Ziel der Studentenbewegung gewesen sei, Kindesmissbrauch zu legalisieren. Deine Behauptung, früher sei Kindesmissbrauch gar kein Kindesmissbrauch gewesen, stützt meine Kritik an der alten Version weiter. Get-back-world-respect 02:09, 31. Jul 2004 (CEST)
- Es war tatsächlich ein Ziel der Studentenbewegung, manche - jedoch nicht alle - Formen des sexuellen Missbrauchs von Kindern (Unzucht genannt) zu entkriminalisieren. Der Abschnitt ist so schon korrekt Sebastian 13:01, 31. Jul 2004 (CEST)
- Es war mit Sicherheit kein vorrangiges Ziel "der Studentenbewegung", Kindesmissbrauch zu verharmlosen so wie es im Artikel den Anschein machte. Get-back-world-respect 18:14, 31. Jul 2004 (CEST)
- Die Studentenbewegung hat Kindesmissbrauch nicht verharmlost, da sexuellen Handlungen mit Kindern damals keine nenneswerte Schädigung zugesprochen wurde. Diese wurde erst in den 1980er und 1990er Jahren lange danach entdeckt. Im Zuge der Studentenbewegung mit der damit verbundenen sexuellen Liberalisierung beschäftigte sich eine Kommission aus Wissenschaftlern und Rechtsexperten, die das Sexualstrafrecht untersuchte. Die Kommission empfahl dem Gesetzgeber, gewaltlose sexuelle Handlungen mit Kindern nicht mehr unter Strafe zu stellen. Sie begründeten dies damit, dass eine Schädlichkeit solcher Handlungen nicht nachgewisen werden konnte und dass der Einsatz des Strafrechts hier zu Schädigungen bei Kindern kommen könne. Mir scheint, dass Du Dich mit diesem Thema nicht sehr gut aus kennst. Es ist keinesfalls so einfach wie es in der Boulevard-Presse dargestellt wird. Sebastian 10:08, 1. Aug 2004 (CEST)
- Mir erscheint, dass Du einen herablassenden Ton wählst, weil Du mit Deiner sich im Kreis drehenden Argumentation nicht weiterkommst. Es war kein vorrangiges Ziel der Studentenbewegung, Kindesmissbrauch zu verharmlosen, so wie es der kritisierte Satz darstellte, fertig. Eine Kommission mag es gegeben haben, damals gab es hunderte Kommissionen zu allen möglichen Themen, die nicht als vorrangig für die Studentenbewegung angesehen werden können. Abgesehen davon, dass Du Dich weigerst, auf diesen Punkt einzugehen, verwickelst Du Dich wieder in den Widerspruch, dass einerseits angeblich damals Kindesmissbrauch als harmlos angesehen wurde, andererseits die Studentenbewegung angeblich dafür eintrat, dass Kindesmissbrauch als harmlos angesehen werden sollte. Get-back-world-respect 15:15, 1. Aug 2004 (CEST)
- Wie mir scheint kennst Du Dich mit diesem Teil der Geschichte überhaupt nicht aus. Kindesmissbrauch gilt in der Geschichte der westlichen Kulturen erst seit den letzten beiden Jahrezehnten des des letzten Jahrhunderts als schädlich für Kinder. Davor - zur Zeit der Studentenbewegung - waren sexuelle Handlungen mit Kindern vornehmlich durch zwei Gesetze inkriminiert: Vergewaltigung im Falle von gewaltsamen sexuellen Handlungen sowie "Unzucht mit Kindern". Letzteres Gesetz zielte nicht auf den Schutz von Kindern ab, sondern auf den Schutz der Gesellschaft vor sogenannten unzüchtigen Handlungen (darunter fiel auch Homosexualität oder sexueller Verkehr außerhalb der Ehe). D.h.: sexuelle Handlungen mit Kindern galten zu dieser Zeit nicht als schädlich, sondern lediglich als unzüchtig. Die Studentenbewegung trat so nicht - wie von Dir behauptet (und mir unterstellt) - dafür ein, dass Kindesmissbrauch als "harmlos betrachtet" wird, weil er zu dieser Zeit schon als betrachtet wurde. Eines der Ziele der Studentenbewegung war die Abschaffung aller Unzuchtsparagrafen im Sexualstrafrecht (siehe pol. Programme der APO) und somit auch den Missbrauchsparagrafen. Es war nicht - wie von Dir behauptet - ein vorrangiges Ziel, es war eines von vielen Zielen der Studentenbewegung. Kannst Du der historischen Entwicklung jetzt folgen? Sebastian 19:11, 1. Aug 2004 (CEST)
- Ich habe Dir jetzt schon wiederholt erklärt, dass Dein herablassendes Geschwätz von "wie mir scheint, kennst Du Dich hiermit nicht aus" Dich bei Deinem Versuch, tendentiöse Bearbeitungen zu rechtfertigen, nicht weiterbringt. Insbesondere nicht, wenn Du Dich in absurde Schlüsse versteigst wie "sexuelle Handlungen mit Kindern galten zu dieser Zeit nicht als schädlich". Ich habe auch gerade nicht behauptet, Missbrauch zu verharmlosen sei ein Ziel der Studentenbewegung gewesen, sondern im Gegenteil darauf bestanden, solche blödsinnigen Aussagen zu löschen. Lesen sollte man schon können, bevor man in Lexika mitkritzelt. Get-back-world-respect 05:48, 3. Aug 2004 (CEST)
- Ich habe mich oben falsch ausgedrückt. Hier einmal ganz korrekt: Ausgangspunkt war Deine Aussage "Es war kein vorrangiges Ziel der Studentenbewegung, Kindesmissbrauch zu verharmlosen". Der Kernpunkt ist der, dass zur Zeit der Studentenbewegung sexuelle Handlungen mit Kindern nicht als schädlich galten, heute gilt dies wohl schon. Insofern hat die Studentenbewegung sexuelle Handlungen mit Kindern aus heutiger Sicht verharmlost, aus damaliger Sicht nicht. Dass die Studentenbewegung auch eine Entkriminalisierung sexueller Handlungen mit Kindern erreichen wollte, ist hinreichend belegt. Es bringt nichts, hier die Geschichtsbücher umschreiben zu wollen. Sebastian 09:11, 3. Aug 2004 (CEST)
- Zum hundertsten Mal: zu schreiben, "die Studentenbewegung" habe sich dafür eingesetzt, dass man legal Kinder missbrauchen dürfen solle, ist ekelhafter Schwachsinn. Da Deine Argumentation sich immer im Kreis dreht, sehe ich keinen Grund, darüber weiter zu diskutieren. Get-back-world-respect 14:06, 3. Aug 2004 (CEST)
- Auch wenn Du zum Hundertsten mal etwas behauptest, wird es nicht wahrer dadurch. Vor allem dann nicht, wenn jemand seine Aussagen untermauert und Du nur sagen kannst "das kann so nicht sein", aber keine Belege aufführen kannst und offensichtlich mit der Thematik nicht näher vertraut bist. Sebastian 22:19, 3. Aug 2004 (CEST)
- Zum hundertsten Mal: zu schreiben, "die Studentenbewegung" habe sich dafür eingesetzt, dass man legal Kinder missbrauchen dürfen solle, ist ekelhafter Schwachsinn. Da Deine Argumentation sich immer im Kreis dreht, sehe ich keinen Grund, darüber weiter zu diskutieren. Get-back-world-respect 14:06, 3. Aug 2004 (CEST)
- Ich habe mich oben falsch ausgedrückt. Hier einmal ganz korrekt: Ausgangspunkt war Deine Aussage "Es war kein vorrangiges Ziel der Studentenbewegung, Kindesmissbrauch zu verharmlosen". Der Kernpunkt ist der, dass zur Zeit der Studentenbewegung sexuelle Handlungen mit Kindern nicht als schädlich galten, heute gilt dies wohl schon. Insofern hat die Studentenbewegung sexuelle Handlungen mit Kindern aus heutiger Sicht verharmlost, aus damaliger Sicht nicht. Dass die Studentenbewegung auch eine Entkriminalisierung sexueller Handlungen mit Kindern erreichen wollte, ist hinreichend belegt. Es bringt nichts, hier die Geschichtsbücher umschreiben zu wollen. Sebastian 09:11, 3. Aug 2004 (CEST)
- Ich habe Dir jetzt schon wiederholt erklärt, dass Dein herablassendes Geschwätz von "wie mir scheint, kennst Du Dich hiermit nicht aus" Dich bei Deinem Versuch, tendentiöse Bearbeitungen zu rechtfertigen, nicht weiterbringt. Insbesondere nicht, wenn Du Dich in absurde Schlüsse versteigst wie "sexuelle Handlungen mit Kindern galten zu dieser Zeit nicht als schädlich". Ich habe auch gerade nicht behauptet, Missbrauch zu verharmlosen sei ein Ziel der Studentenbewegung gewesen, sondern im Gegenteil darauf bestanden, solche blödsinnigen Aussagen zu löschen. Lesen sollte man schon können, bevor man in Lexika mitkritzelt. Get-back-world-respect 05:48, 3. Aug 2004 (CEST)
- Wie mir scheint kennst Du Dich mit diesem Teil der Geschichte überhaupt nicht aus. Kindesmissbrauch gilt in der Geschichte der westlichen Kulturen erst seit den letzten beiden Jahrezehnten des des letzten Jahrhunderts als schädlich für Kinder. Davor - zur Zeit der Studentenbewegung - waren sexuelle Handlungen mit Kindern vornehmlich durch zwei Gesetze inkriminiert: Vergewaltigung im Falle von gewaltsamen sexuellen Handlungen sowie "Unzucht mit Kindern". Letzteres Gesetz zielte nicht auf den Schutz von Kindern ab, sondern auf den Schutz der Gesellschaft vor sogenannten unzüchtigen Handlungen (darunter fiel auch Homosexualität oder sexueller Verkehr außerhalb der Ehe). D.h.: sexuelle Handlungen mit Kindern galten zu dieser Zeit nicht als schädlich, sondern lediglich als unzüchtig. Die Studentenbewegung trat so nicht - wie von Dir behauptet (und mir unterstellt) - dafür ein, dass Kindesmissbrauch als "harmlos betrachtet" wird, weil er zu dieser Zeit schon als betrachtet wurde. Eines der Ziele der Studentenbewegung war die Abschaffung aller Unzuchtsparagrafen im Sexualstrafrecht (siehe pol. Programme der APO) und somit auch den Missbrauchsparagrafen. Es war nicht - wie von Dir behauptet - ein vorrangiges Ziel, es war eines von vielen Zielen der Studentenbewegung. Kannst Du der historischen Entwicklung jetzt folgen? Sebastian 19:11, 1. Aug 2004 (CEST)
- Mir erscheint, dass Du einen herablassenden Ton wählst, weil Du mit Deiner sich im Kreis drehenden Argumentation nicht weiterkommst. Es war kein vorrangiges Ziel der Studentenbewegung, Kindesmissbrauch zu verharmlosen, so wie es der kritisierte Satz darstellte, fertig. Eine Kommission mag es gegeben haben, damals gab es hunderte Kommissionen zu allen möglichen Themen, die nicht als vorrangig für die Studentenbewegung angesehen werden können. Abgesehen davon, dass Du Dich weigerst, auf diesen Punkt einzugehen, verwickelst Du Dich wieder in den Widerspruch, dass einerseits angeblich damals Kindesmissbrauch als harmlos angesehen wurde, andererseits die Studentenbewegung angeblich dafür eintrat, dass Kindesmissbrauch als harmlos angesehen werden sollte. Get-back-world-respect 15:15, 1. Aug 2004 (CEST)
- Die Studentenbewegung hat Kindesmissbrauch nicht verharmlost, da sexuellen Handlungen mit Kindern damals keine nenneswerte Schädigung zugesprochen wurde. Diese wurde erst in den 1980er und 1990er Jahren lange danach entdeckt. Im Zuge der Studentenbewegung mit der damit verbundenen sexuellen Liberalisierung beschäftigte sich eine Kommission aus Wissenschaftlern und Rechtsexperten, die das Sexualstrafrecht untersuchte. Die Kommission empfahl dem Gesetzgeber, gewaltlose sexuelle Handlungen mit Kindern nicht mehr unter Strafe zu stellen. Sie begründeten dies damit, dass eine Schädlichkeit solcher Handlungen nicht nachgewisen werden konnte und dass der Einsatz des Strafrechts hier zu Schädigungen bei Kindern kommen könne. Mir scheint, dass Du Dich mit diesem Thema nicht sehr gut aus kennst. Es ist keinesfalls so einfach wie es in der Boulevard-Presse dargestellt wird. Sebastian 10:08, 1. Aug 2004 (CEST)
- Es war mit Sicherheit kein vorrangiges Ziel "der Studentenbewegung", Kindesmissbrauch zu verharmlosen so wie es im Artikel den Anschein machte. Get-back-world-respect 18:14, 31. Jul 2004 (CEST)
- Es war tatsächlich ein Ziel der Studentenbewegung, manche - jedoch nicht alle - Formen des sexuellen Missbrauchs von Kindern (Unzucht genannt) zu entkriminalisieren. Der Abschnitt ist so schon korrekt Sebastian 13:01, 31. Jul 2004 (CEST)
- Du scheinst nicht in der Lage zu sein, auf Argumente einzugehen. Die von mir kritisierte Fassung stellte es dar, als ob es ein wichtiges Ziel der Studentenbewegung gewesen sei, Kindesmissbrauch zu legalisieren. Deine Behauptung, früher sei Kindesmissbrauch gar kein Kindesmissbrauch gewesen, stützt meine Kritik an der alten Version weiter. Get-back-world-respect 02:09, 31. Jul 2004 (CEST)
- Du scheinst dich in der Entwicklung des Themas sexueller Missbrauch von Kindern nicht auszukennen. In den 1960er Jahren gab es das, was heute sexueller Missbrauch genannt wird, nicht. Es gab gewaltsame Sexualdelikte gegen Kinder und es gab Unzucht mit Kindern, wenn diese nicht gewaltsam waren. So kam es, dass viele Eltern ihre Kinder sexuell missbrauchten, indem sie diese beim Geschlechtsakt zusehen ließen. Entsprechende Quellen findest du bei Reich, Kentler und Biografien über Sartre. Sebastian 21:53, 25. Jul 2004 (CEST)
- Da zeig Du mir mal eine Quelle, aus der hervorgeht, dass es ein bedeutsames Ziel zehntausender Studenten war, Kindesmissbrauch zu legalisieren. Nur weil eine allgemeine Wende zur Offenheit beim Umgang mit Sexualität stattfand dies so darzustellen wie Ihr das hier tun wollt ist falsch und verantwortungslos. Get-back-world-respect 13:38, 25. Jul 2004 (CEST)
- Die aufgeführten Personen haben sich für eine Entkriminalisierung gewaltfreier sexueller Handlungen mit Kindern eingesetzt. Das ist gut dokumentiert. Sebastian 11:18, 25. Jul 2004 (CEST)
- Richtig, Get-back-world-respect. denn wir wollen mal schön bei der historischen, nicht durch die pädophile Brille gesehenen Wahrheit bleiben: Der Kernpunkt ist der, dass zur Zeit der Studentenbewegung nur in einigen wenigen, pädophil orientierten Kreisen, zu denen auch Professor Kentler zu rechnen ist, sexuelle Handlungen mit Kindern nicht als schädlich galten. Dies wurde nur in wenigen, heute nicht mehr ernstzunehmenden, einseitig pädophil gefärbten Schriften, und da auch nur ansatzweise, so darzustellen versucht. Die sogenannte "sexuelle Revolution" der 68er-Generation fand damals sowieso nur in einigen Kommunen statt und wurde von den Medien als Schreckgespenst hochstilisiert. Es war ja auch ein Ziel der damaligen Studenten, die Öffentlichkeit zu provozieren. Da war weit weniger los als es uns einige gestellte Nacktbilder von damals weismachen wollen. Es gab Bilder in Aufklärungsbüchern, die Jungen beim Onanieren zeigten, und dies wurde einer geschockten Öffentlichkeit erstmals als ungehemmtes Ausleben des natürlichen Sexualtriebs junger Jugendlicher präsentiert, es gab aber in den offiziellen Publikationen der Zeit keine Fotos von Erwachsenen, die Sex mit kleinen Kindern hatten. Sex eines Erwachsenen mit Kindern wurde nur von wenigen, nämlich von pädophil orientierten Leuten, und das auch nicht allzu laut, propagiert. Zum andern wurde das uneingeschränkte Ausleben der kindlichen Sexualität (aber mehr im Sinne von Onanie und Petting mit Gleichaltrigen) von einigen Vertretern der "make-love-not-war-Generation" überbetont, die darin eine provozierende Möglichkeit sahen, die freie, angeblich von sämtlichen gesellschaftlichen Zwängen befreite Liebe in den kommenden Generationen bereits in jungen Jahren zu erwecken. Jedenfalls entsprach der auch damals schon strafbare Erwachsenen-Sex mit Kindern nicht dem, was die Mehrheit der Studentenbewegung wollte, wie es hier fälschlicherweise dazustellen versucht wird. Die Ziele von Fritz Teufel, Rainer Langhans und anderer Kommunarden waren eher politischer Natur. Ihr Pädophilen versucht immer wieder, die historischen Tatsachen in eurem Sinne zurechtzubiegen. Das will außer euch aber niemand in einem neutralen Wikipedia-Artikel haben. Also raus mit dem Unsinn aus dem Artikel! -- paedocritic
- Die Annahme, Wissenschaftler müssten sich mit Forschung an kindlicher Sexualität zwangsläufig "die Finger verbrennen" und "als Pädophilenprotagonisten beschimpfen lassen", belegt, wie realitätsfremd und in ihre eigenen Vorstellungen verrannt manche Benutzer hier sind. Kindliche Sexualität lässt sich wissenschaftlich behandeln genau wie Brückenstatik oder die chemische Analyse von afrikanischem Bienenwachs. Auf die Idee, dabei seien Ergebnisse zu erwarten, die Pädophilen in die Hände spielen, können wohl nur Pädophile selbst kommen. Get-back-world-respect 23:49, 22. Jul 2004 (CEST)
- Das Bauer-Zitat findet sich auch in dem bekannten Buch Zeig mal. Helmut Kentler gibt dort als Quelle an: J. van Ussel: Sexualunterdrückung - Die Geschichte der Sexualfeindschaft, rororo sexologie, Reinbek b. Hamburg 1970 S. 67.. Das Beispiel wäre nur dann untauglich, wenn es aus dem Rahmen fiele und untypisch für die Zeit wäre. Wie aber soll die Geschichtswissenschaft anders vorgehen, als dass sie aus einzelnen Quellen ein Bild zusammensetzt?
- Die Studentenbewegung war stark von Reich beeinflusst, der das Untertanentum auf die sexuelle Unterdrückung zurückführte (siehe Sexuelle Revolution).
- Wie wäre es mit Liberalisierung anstelle von Entkriminalisierung? --Mondlichtschatten 10:27, 23. Jul 2004 (CEST)
- Ich finde sehr wohl wichtig, dass Kindesmissbrauch kriminell ist, das würde mit dem Wort "Liberalisierung" übergangen. Get-back-world-respect 13:38, 25. Jul 2004 (CEST)
- Die Annahme, Wissenschaftler müssten sich mit Forschung an kindlicher Sexualität zwangsläufig "die Finger verbrennen" und "als Pädophilenprotagonisten beschimpfen lassen", belegt, wie realitätsfremd und in ihre eigenen Vorstellungen verrannt manche Benutzer hier sind. Kindliche Sexualität lässt sich wissenschaftlich behandeln genau wie Brückenstatik oder die chemische Analyse von afrikanischem Bienenwachs. Auf die Idee, dabei seien Ergebnisse zu erwarten, die Pädophilen in die Hände spielen, können wohl nur Pädophile selbst kommen. Get-back-world-respect 23:49, 22. Jul 2004 (CEST)
Zählt das dann auch zur Verharmlosung?
Mittwoch 16. November 2005, 22:03 Uhr http://de.news.yahoo.com/051116/3/4rnx7.html US-Polizei nimmt 14-Jährigen als «Massenvergewaltiger» fest
Washington (dpa) - Ein 14 Jahre alter Schüler aus Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania ist wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung mehrerer Mädchen und Frauen festgenommen worden. Ein Polizeisprecher bezeichnete den Jungen laut der Tageszeitung «Philadelphia Daily News» als einen «Massenvergewaltiger», der nun nicht mehr die Straßen unsicher machen könne. Dem Jungen wird vorgeworfen, seit Juli mindestens sechs Mädchen und Frauen im Alter zwischen 16 und 32 Jahren angegriffen und meist zum Sex gezwungen zu haben.
Oder folgende Zeilen aus dem Heise Forum:
Vor ca. 2 oder Jahren ging duch die Berliner Presse der Fall eines 50jährigen Mannes, der FKK-Filme von Kindern und Jugendlichen drehte und diese vertrieb. Um sich strafrechtlich abzusichern, legte er sein Material der Polizei zur Begutachtung vor, bevor er es in den Handel brachte. Angesichts der Harmlosigkeit wurde ihm mitgeteilt, dass er die Filme unbedenklich verkaufen könne.Er hatte seine Rechnung aber nicht mit einem eifrigen Staatsanwalt gemacht. Wegen dieser Filme wurde er angeklagt und rechtskräftig verurteilt. Im Prozeß kam es zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den Kripobeamten und dem verhandelnden Richter. Wenn ich mich recht erinnere, ist der Mann sogar zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Vielleicht könnte die folgende köstliche Geschichte, die sich in den USA abspielte auch bei uns realität werden: Ein Mann, bei dem die Polizei Kinderpornografie gefunden hatte, Fotos eines dreizehnjährigen erregten Jungen, wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, obwohl er diese Fotos in der Jugendzeit von sich selbst angefertigt hatte.
Leute das ist die Realität und das nicht erst seit Heute oder seit 10 Jahren, sondern auf jedenfall soweit ich zurück denken kann.
Maximillian