Hebephilie

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Hebephilie ist die erotische und sexuelle Präferenz zu pubertierenden Burschen und Mädchen. Sie grenzt sich immer zur Pädophilie ab, der Präferenz für prä-pubertäre Kinder, und meist auch zur Ephebophilie und Parthenophilie, der Präferenz für Jugendliche in der [USA: mittleren und späteren] Adoleszenz. In Nordamerika wird der Begriff häufiger verwendet als in Europa.

Auffällig ist, dass der Begriff erst 2008/2009 im deutschen Sprachraum stärker in den Fokus rückte, als einige Wissenschaftler die Aufnahme der Hebephilie in internationale Krankheitsklassfikationssysteme (inbesondere in das DSM, welches aktuell für die nächste Ausgabe überarbeitet wird) forderten, worüber sich eine Kontroverse entzündet hatte. In der deutschen Wikipedia existiert zu diesem Begriff erst seit November 2008 ein Artikel, dem Monat, in dem das neue Sexualstrafrecht mit schärferen Bestimmungen bei Jugendlichen in Kraft trat.[1] Parallel zu diesen Entwicklungen wurden auf der Website vom Projekt Kein Täter werden viele Formulierungen von "Kinder" in "Kinder und Jugendliche" umgewandelt und ein neues Therapieprogramm für Konsumenten von Kinder- und Jugendpornographie gestartet.[2]Quellenangabe fehlt!

Etymologie

Der Begriff wurde vom Nordamerikaner Bernard C. Glueck im Jahre 1955/56 eingeführt.[3][4] Nach frühen Quellen von 1955 und 1957 wurde er von Paul Benedict 1955 oder früher geprägt.[5][6] Namensgeberin ist Vorlage:Wikipedialink, die griechische Göttin der Jugend.

Glueck verwendete den Begriff damals zur Unterscheidung von fünf Kategorien von [männlichen] Sexualverbrechern:[7]

  1. Vergewaltigung [Koitus mit Frauen]
  2. heterosexuelle Hebephilie
  3. heterosexuelle Pädophilie
  4. homosexuelle Hebephilie
  5. homosexuelle Pädophilie

Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde der Begriff in Europa von manchen zur Bezeichnung einer „sexuellen Perversion“ verwendet, dem weiblichen Gegenstück zum „echten männlichen Fetischismus“, welche etwa unter der Form des „Stofffetischismus“ vorkomme. Verwendet haben den Begriff beispielsweise Clérambault, Langlois und Kurt Beas[8][9]

Beschreibung und Abgrenzung zu anderen Begriffen

Im Einzelfall hängt die Präferenz zu einem bestimmten Burschen oder Mädchen von deren ganz individuellen körperlichen und geistigen Entwicklung ab. Auch ist die Präferenz einmal weiter und einmal sehr spezifisch. Bei Bezeichnungen in Statistiken muss man sich meist auf Grund des Datenmaterials auf ein Alter einigen.

In der Pubertät beginnt sich der Körper zuerst unmerklich zu verändern und durchschnittlich ab 11/12 Jahren zeigen sich in Europa und den USA die sichtbaren Veränderungen wie Entwicklung der Schamhaare, Entwicklung der Brüste, Hoden und Peniswachstum. Auch beginnen sich das Verhalten und die Interessen zu ändern. Für viele Pädophile schwindet die empfundene Anziehung, bestehende pädophile Beziehungen enden oder Verändern sich wesentlich zu einer distanzierteren Freundschaft. Auch passt die eigentliche Definition der Pädophilie nicht mehr, welche sich zentral auf pre-pubertäre, sehr kindhafte Burschen und Mädchen richtet.

Hebephile interessieren sich dagegen erst für Mädchen und Burschen ab der merkbar einsetzenden Pubertät und man verliert manchmal das gegenseitige Interesse wenn diese „zu erwachsen“ werden, beispielsweise die ersten festen Freunde und Freundinnen auftauchen, oder sie mehr mit Cliquen fortgehen.

Hebepholie beginnt somit in Abgrenzung zur Pädophilie wenn die pubertären Veränderungen einsetzen.[10][11] Somit ist das untere Alter für Hebephilie in Europa und Nordamerika mit 11 oder 12 Jahren anzusetzen.[4][12][13][14][15] Das zentrale Alter für Mädchen liegt bei 12 bis 13 Jahren.[15] Da bei Jungen die Pubertät in der Regel etwas später einsetzt ist dort das Alter der Anziehung („Age of attraction“, AoA) in der Regel etwas älter anzusetzen.[15] Die obere Grenze kann man bei 14[12][14] oder auch 15[15][14] Jahren ansetzen, speziell bei Burschen[15][14] auch bei 16[13][11] Jahren. Bei der gemischten Pädohebephilie liegt die präferierte Altersperiode zwischen der Kindheit bis inklusive 12 Jahren, manchmal 14, möglicherweise 15 Jahren.[15]

In der Szene der Knabenliebhaber („Boy Lover“) ist dieser Altersbereich im Begriff „Teenboy Lover“ enthalten und in etwa dessen zentraler Altersbereich.[16]

An die Hebephilie schliesst die Ephebophilie an.[17]

Abweichende Verwendung

Im Diagnoseschlüssel DSM-IV wird in 302.2 - Pädophilie mit „generell 13 Jahre oder jünger“ eine maximale obere Altersgrenze definiert.[18] Da sich Hebephilie von Pädophilie abgrenzt gehen manche nordamerikanische Autoren von diesem Alter aus und setzen das Mindestalter mit 14 Jahre an.[19][20][21][22] Das obere Alter liegt dann bei 16[20], 17[19][21] oder 18 Jahren.[22] Auch ist nicht alles, was durch das Schutzalter strafbar ist oder unter 18 Jahren liegt durch den Begriff Pädophilie erfasst. Umgangssprachlich sowie moralisierend wird dies oft übersehen und der Begriff Pädophilie auch dafür verwendet. In den USA liegt das Schutzalter meist bei 16 Jahren, manchmal darüber bis zu 18 Jahren. So wird der Begriff Hebephilie von manchen für all diese Straftaten angeboten, welche bei der weitesten Verwendung nicht durch den Begriff Pädophilie abgedeckt werden können.[23][22] In der Psychologie geht es dagegen primär nicht um fixe Schutzaltersgrenzen.

Der Begriff Ephebophilie wird oft ab einer unteren Altersgrenze von etwa 14 oder 16 Jahren verwendet. Mit der Definition vom vorhergehenden Absatz kommt es dann dazu, dass Hebephilie und Ephebophilie als Synonyme gesehen werden.[24][25][26][27]

Von Magnus Hirschfeld wurde der Begriff Ephebophilie für die Anziehung zu Burschen von Beginn bis zum Abschluss der Reife definiert (damals angenommenes Alter etwa 14 bis 21 Jahre, wobei 21 Jahre auch das Alter der Volljährigkeit war) und Parthenophilie für die Anziehung zu jungen Frauen in der Pubertät in etwa demselben Altersbereich. Ephebophilie wird oft auch für Burschen und Mädchen verwendet, manchmal nur für Burschen und Parthenophilie wird selten verwendet und ist wenig bekannt. So kommt es zur Verwendung von Ephebophilie für Anziehung zu pubertären/adoleszenten Burschen und Hebephilie für Anziehung zu pubertären/adoleszenten Mädchen.[28][29][30][31][32][33][34]

Aus dieser Geschlechtertrennung heraus wird es im Extremfall für pre-pubertierende Mädchen verwendet und als eine Spezialform der Pädophilie angesehen,[35] so wie Päderastie manchmal als männliche Spezialform der Pädophilie angesehen wird.

Grafische Darstellung

Literatur

  • Ray Blanchard, Amy D. Lykins1, Diane Wherrett, Michael E. Kuban, James M. Cantor, Thomas Blak, Robert Dickey and Philip E. Klassen: Pedophilia, Hebephilia, and the DSM-V in: Archives of Sexual Behavior, ISSN 0004-0002 (Print) 1573-2800 (Online), Volume 38, Nummer 3 / Juni 2009, Seiten 335-350 & Reaktion verschiedener Autoren auf den Seiten 317-334

Externe Links

Einzelnachweise

  1. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hebephilie&limit=500&action=history
  2. Quelle nötig (ggf. JuFo)
  3. Bernard C. Glueck, Jr.: Final report: Research project for the study and treatment of persons convicted of crimes involving sexual aberrations. June 1952 to June 1955, New York State Department of Mental Hygiene, New York 1955 oder 1956; University of Minnesota, Minneapolis 1956
  4. 4,0 4,1 Zentralblatt fuer die gesamte Neurologie und Psychiatrie, 1965, S. 179;
    „das 12. Lebensjahr überschreitend“
  5. Proceedings of the annual meeting / American Psychopathological Association, 1955, S. 159
  6. New York (State). Dept. of Mental Hygiene, SpringerLink (Online service): Psychiatric Quarterly Nr. 31, Human Sciences Press, 1957, S. 326
  7. H. L. P. Resnik, Marvin E. Wolfgang: Sexual Behaviors: Social, Clinical, and Legal Aspects, Little, Brown, 1972, S. 173
  8. Alleburg, Bloch (Hrsg.): Zeitschrift für Sexualwissenschaft, Nr. 1-2, A. Marcus & E. Webers Verlag, Bonn 1914-1916, S. 470, 481
  9. Kurt Beas: Über Hebephilie, eine angebliche Form des weiblichen Fetischismus, in: Archiv für Kriminialanthropologie, Band 61, 1914, S. 1-38
  10. Johan Mohr, R. E. Turner, M. B. Jerry erwähnt in: Ronald B. Flowers: The Victimization and Exploitation of Women and Children: A Study of Physical, Mental and Sexual Maltreatment in the United States, McFarland, 1994, ISBN 0-89950-978-9, S. 74;
    „fünf Typen der Pädophilie: heterosexuelle Hebephilie [...] pubertierend [...] heterosexuelle Pädophilie [...] weiblicher Partner zeigt keine pubertären Veränderungen [...] homosexuelle Hebephilie [...] homosexuelle Pädophilie [...] undifferenzierte Pädophilie“
  11. 11,0 11,1 Walter Cade Reckless: The Crime Problem, Appleton-Century-Crofts, 1967, S. 236, 237;
    „[heterosexuell und homosexuell] pubertär (welche definitive Merkmale der sekundären sexuellen Charakteristika zeigen z.B. Entwicklung der Brüste, Schamhaare), oder adoleszent bis zum Alter von 16 Jahren“
  12. 12,0 12,1 R. Blanchard, AD. Lykins, D. Wherrett, ME. Kuban, JM. Cantor, T. Blak, R. Dickey, PE. Klassen: Pedophilia, Hebephilia, and the DSM-V, Archiv of Sexual Behavior, 7. August 2008;
    „grob, Alter 11 oder 12 bis 14, [Pädophilie unter 11]“
  13. 13,0 13,1 Bradford et al. (1992) zitiert in: Harold V. Hall: Lethal Violence: A Sourcebook on Fatal Domestic, Acquaintance, and Stranger Violence, CRC Press, 1998, ISBN 0-8493-7003-5, S. 342;
    „12 bis 16 Jahre [heterosexuell und homosexuell, neben pre-pubertärer Pädophilie]“
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 Adrian Powell: Paedophiles, Child Abuse and the Internet: A Practical Guide to Identification, Action and Prevention, Radcliffe Publishing, 2007, ISBN 1-85775-774-2, S. 5;
    „Adoleszente (=unter 18) [...] heterosexuelle Hebephilie [...] sexuelles und erotische Präferenz für pubertierende junge Leute des anderen Geschlechts, üblicherweise im Alter von 11 bis 14 für Mädchen und 15 oder 16 für Burschen [...] homosexuelle Hebephilie [...] sexuelle und erotische Präferenz für pubertierende junge Leute desselben Geschlechts, [selbes Alter]“
  15. 15,0 15,1 15,2 15,3 15,4 15,5 Kurt Freund, Ray Blanchard: Is the Distant Relationship of Fathers and Homosexual Sons Related to the Sons Erotic Preference for Male Partners, or the Sons Atypical Gender Identity, or to Both, in: Michael W. Ross: Homosexuality and Social Sex Roles, Haworth Press, 1983, ISBN 0-86656-235-4, S. 7ff, S. 10
    „Heterosexuelle Pädophilie ist eine erotische Präferenz für weibliche Kinder unter 11, und homosexuelle Pädophilie ist eine solche Präferenz zu männlichen Kindern. ‚Echte‘ Hebephilie ist eine erotische Präferenz für Pubertierende; da der Beginn der Pubertät für männliche etwas später kommt als für weibliche, ist das meist präferierte Alter für homosexuelle Hebephilie ein wenig höher. Somit liegt bei heterosexueller Hebephilie die Präferenz bei 12- bis 13-jährige Mädchen, kann sich aber hinunter bis zum Alter von 11 Jahren erweitern und hinauf bis zum Alter von 14 oder 15. Bei homosexueller Hebephilie ist das präferierte Alter irgendwo zwischen 11 und 16 Jahren, wobei die mittlere Alterspanne etwas höher liegt als heterosexueller Hebephilie. Bei Pedohebephilie liegt die meist präferierte Altersperiode in einer Spanne im Rahmen der Kindheit, dehnt sich aber bis inklusive zu einem Alter von 12 aus, und manchmal 14, möglicherweise 15 Jahre.“
  16. Was ist eigentlich... ? - Ein Rundgang durch die Begriffe der Knabenliebe, jungsforum.net, Version: 20. Februar 2007, Abruf: 24. Juni 2008
  17. Robert L. Snow: Sex Crimes Investigation: Catching and Prosecuting the Perpetrators, Greenwood Publishing Group, 2006, ISBN 0-275-98934-8, S. 106;
    „Pädiphilie [...] 13 Jahre oder jünger [...] Hebephilie [...] 13 bis 16, während Ephebophilie [...] zu Teenagern“
  18. DSM-IV-TR: Pedophilia, bei behavenet.com, Abruf: 22. November 2008
  19. 19,0 19,1 Lisa Rene Reynolds, John P. Rutledge: Coming Out & Covering Up: Catholic Priests Talk about Sex Scandals in the Church, Dead End Street, 2004, ISBN 0-9748410-3-X, S. 2;
    „Pädophilie (Akt oder Fantasie eines Erwachsenen über sexuelle Aktivität mit einem Kind) Hebephilie (ein Zustand, wenn ein Erwachsener, gewöhnlicherweise männlich, sexuell angezogen von post-pubertären Adoleszenten zwischen dem Alter von 14 und 17 Jahren ist), Phebophilie (phebophilia) (ein Zustand in welchem ein Erwachsener, gewöhnlicherweise männlich, sexuell angezogen ist von jungen Menschen, etwa im Alter der Pubertät)“
  20. 20,0 20,1 Benjamin Schlesinger: Sexual Behaviour in Canada: Patterns and Problems, University of Toronto Press, 1977, ISBN 0-8020-2262-6, S. 203;
    „Mädchen zwischen 14 und 16“
  21. 21,0 21,1 Paul H. Gebhard: Sex Offenders: An Analysis of Types, Harper & Row, 1965, S. 756;
    „14 bis 17 Jahre“
  22. 22,0 22,1 22,2 Robert E. Hales, Stuart C. Yudofsky, Alan F. Schatzberg, Glen O. Gabbard (Hrsg.): The American Psychiatric Publishing Textbook of Psychiatry, American Psychiatric Publishing, 2008, ISBN 1-58562-257-5, S. 738;
    [Pädophilie: prepubertär, 13 Jahre oder jünger; von vielen falsch gebraucht für Anziehung oder Beziehungen zu postpubertären Jugendlichen unter 18 Jahren. Dies wird aber Hebephilie genannt.]
  23. Ray Wyre: Paedophile charateristics and patterns of behaviour: Developing and using a typology, in: Catherine Itzin: Home Truths about Child Sexual Abuse: A Reader, Routledge, 2000, ISBN 0-415-15262-3, S. 49;
    [Pädophilie ist zu prepubertären Kindern; Anziehung zu post-pubertären Kindern unterhalb des Schutzalters, dann wird der Begriff Hebephilie verwendet]
  24. Robert Jean Campbell: Campbell's Psychiatric Dictionary: Robert Jean Campbell, Oxford University Press US, 2004, 0-19-515221-2;
    „Hebephilie, siehe Ephebophilie“, „adoleszente Jugendliche“
  25. John Money: Gay, Straight, and In-Between: The Sexology of Erotic Orientation, Oxford University Press US, 1990, ISBN 0-19-506331-7, S. 197
  26. Pamela D. Schultz: Not Monsters: Analyzing the Stories of Child Molesters, Rowman & Littlefield, 2005, ISBN 0-7425-3058-2, S. 16;
    „Ephebophilie [...] postpubertär und adoleszent [...] Synonym: Hebephilie“
  27. Louise Monteleone: The Disorders of Hannibal Lecter and Buffalo Bill, Capella University, 10. September 2005, in: Published Works of an Early Doctor-Second Edition, Lulu.com, ISBN 0-557-01184-1, S. 6;
    „[Hebephilie], auch bekannt als Ephebophilie [...] Adoleszente“
  28. Robert H. Rencken: Intervention Strategies for Sexual Abuse, American Association for Counseling and Development, 1989, S. 10;
    „Hebephilie (adoleszente Mädchen) [...] Ephebophilie (adoleszente Burschen)“
  29. Robert H. Rencken: Brief and Extended Interventions in Sexual Abuse, American Counseling Association, 2000, ISBN 1-55620-178-8, S. 14;
    „Hebephilie (Anziehung zu adoleszenten Mädchen), Ephebophilie (Anziehung zu pubertierenden Jungen)“
  30. John Alexander Loraine: Understanding Homosexuality, Its Biological and Psychological Bases, American Elsevier Pub. Co., 1974;
    „Pädophilie ist die erotische Präferenz für Kinder, Ephebophilie jene für männliche und Hebephilie jene für weibliche Pubertierende.“
  31. Excerpta Medica Foundation: Excerpta Medica, Excerpta Medica Foundation., 1975, S. 267;
    „pubertierende Mädchen“
  32. Robert L. Dingman, John D. Weaver: Days in the Lives of Counselors, Allyn and Bacon, 2003, ISBN 0-205-35192-1, S. 45;
    „pubertierende Mädchen“
  33. Ron Langevin, Daniel Paitich, Anne E. Russon (Toronto): Are Rapist Sexually Anomalous, Aggressive, or Both?, in: Ron Langevin (Hrsg.): Erotic Preference, Gender Identity, and Aggression in Men: New Research Studies, Lawrence Erlbaum Associates, 1985, ISBN 0-89859-445-6, S. 34;
    „13 bis 15 Jahre alte Frauen [...] emotionell unreif [...], physisch vollentwickelt, oder mindestens entwickelnd“
  34. Hans Jurgen Eysenck, Gisli H. Gudjonsson: The Causes and Cures of Criminality, Springer, 1989, ISBN 0-306-42968-3, S. 229;
    „[Pädophilie: 12 Jahre oder jünger], Hebephilie und Ephebilie [...] männlich und weiblich jeweils, zwischen dem Alter von 13 und 15 (z.B. pubertierend oder im Prozess der physischen Reife)“
  35. Katherine M. Ramsland: Inside the Minds of Serial Killers: Why They Kill, Greenwood Publishing Group, 2006, ISBN 0-275-99099-0, S. 86;
    „pre-pubertäre Mädchen [eine Spezialform der Pädophilie]“