Griechische Knabenliebe

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Die griechische Knabenliebe ist das bei weitem prominenteste Beispiel institutioneller Päderastie und überhaupt von gesellschaftlich und intellektuell anerkannter Homosexualität in der europäischen Kultur. Seit Beginn der Neuzeit hat sie unsere Auffassungen von Liebe und Sexualität mit geprägt, haben sich Kontroversen an ihr entzündet, die noch immer wirksam sind. Und aller Zeugnisse zum Trotz wissen wir sehr wenig mit letzter Verbindlichkeit.


Anmerkungen


Literatur

  • Kenneth J. Dover: Homosexualität in der griechischen Antike. – München: C.H. Beck, 1983. ISBN 3-406-07374-3
  • Thomas K. Hubbard [Hg.]: Homosexuality in Greece and Rome. – Berkeley, Calif.: Univ. of Calif. Press, 2003. ISBN 0-520-23430-8
  • Harald Patzer: Die Griechische Knabenliebe. – Wiesbaden: Franz Steiner, 1982. (Sb. Wiss. Ges. J.W. Goethe-Univ.; 19, 1)
  • William A. Percy: Pederasty and pedagogy in archaic Greece. – Urbana, Ill. : Univ. of Illinois Press, 1998. 269 pp. 22 cm. ISBN 0-252-06740-1
  • Carola Reinsberg: Ehe, Hetärentum und Knabenliebe im antiken Griechenland. – München: C.H. Beck, 1989. ISBN 3-406-33911-5
  • Wolfram Setz [Hg.]: Das Hohelied der Knabenliebe : Erotische Gedichte aus der griechischen Anthologie. – Berlin: Rosa Winkel, 1987. ISBN 3-921495-64-4